Montessori-Lehrgang mit Axel Winkler

Am 18. März trafen sich am Schulcampus Königs Wusterhausen Montessori-Pädagoginnen aus der Freien Montessori Grundschule Hangelsberg, der Montessori Grundschule Königs Wusterhausen sowie Schülerinnen aus der Beruflichen Schule Paula Fürst, die sich gerade in der Ausbildung zum Erzieher mit Schwerpunkt Montessori-Pädagogik befinden.

Das Team der Grundschule aus Königs Wusterhausen hatte den Montessori-Pädagogen Axel Winkler eingeladen. Schwerpunktthema waren die Kosmischen Erzählungen und die Fähigkeit zum Erzählen. Nach einer theoretischen Einführung erarbeiteten sich die Pädagoginnen einzelne Themenkomplexe und zeigten einander Darbietungen zu mathematischen, sprachlichen und kosmischen Themen.  

 

Ausbildung, Studium oder doch Beides?

Seit fast 20 Jahren bildet unsere Berufliche Schule Paula Fürst junge Menschen der Region vollzeitschulisch aus. Dabei immer im Blick: Berufe mit Zukunft!

Der Erzieher zählt zu den beliebtesten Berufen im Sozialwesen. Unsere Berufliche Schule Paula Fürst bietet Dir eine einzigartige Ausbildungskombination in dem Bereich an. Durch die Spezialisierung Montessori-Pädagogik oder Erlebnis-Pädagogik erwirbst Du parallel zu deinem Abschluss als „Staatlich anerkannter Erzieher“ Deine erste Zusatz-Qualifikation.

„Wir verfolgen aktuelle Entwicklungen und Trends auf dem Arbeitsmarkt, um Dir eine qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Ausbildung bieten zu können. Heute sind wir nicht mehr nur eine Fach- und Berufsfachschule, sondern auch ein Fernstudienzentrum.“

Seit Oktober 2021 gibt es eine weitere Besonderheit: Die Kombination von Ausbildung und Studium. Eine Kooperation mit der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) ermöglicht es Dir parallel zur Erzieher-Ausbildung den Fernstudiengang B.A. Sozialpädagogik und Management zu belegen. In nur 4 Jahren erlangst Du 3 Abschlüsse.

Weitere Informationen zu den Ausbildungen und den Studienmodellen gibt es unter www.ausbildung-fuerstenwalde.de.

Montessori Pädagogik und Digitalisierung – Chance oder Fluch?

Beitrag von Schwester Petra Stelzner

Schwester Petra Stelzner ist Schwester der hl. Maria Magdalena Postel (SMMP).
Seit mehr fast 20 Jahren war sie als Dozentin der beiden deutschen Ausbildungsvereine der Montessori-Pädagogik: Montessori Vereinigung Aachen (MV) und Deutsche Montessori Gesellschaft (DMG) tätig. Drei Jahre lang war sie Geschäftsführerin der Aktionsgemeinschaft deutscher Montessori Vereine (ADMV).

Vier Jahre lang war sie Schulleiterin des Placida Viel Berufkollegs in Menden. Neben der pädagogischen Leitung war sie mitverantwortlich für die strategischen und finanziellen Entscheidungsbereiche der Schule. Seit 2005 ist Schwester Petra als freie Montessori-Trainerin und Supervisorin in Berlin tätig. 2007 gründete sie das „Montessori Seminar Berlin“, ein Aus-und Weiterbildungsinstitut für die Vermittlung der Montessori Pädagogik für Eltern, Lehrer und Erzieher, aber auch für Kinder, die einen individuellen Einstieg in die Montessori Pädagogik suchen.

Sr. Petra ist als Lehrbeauftragte an der Katholischen Fachhochschule für Sozialwesen Berlin tätig gewesen. In diesem Zusammenhang arbeitete sie an der Umsetzung der Montessori-Pädagogik für den Bereich der Seniorenhilfe. Mit Hilfe ihrer Studenten erstellte sie eine Studie über die Auswirkungen der MiA Materialien auf die Lebensqualität von Menschen in Senioreneinrichtungen. Diese Untersuchungen mündeten in die Entwicklung der Betreuungsmaterialien „Montessori im Alter“ (MiA).

2008 übernahm Sr. Petra Stelzner die Leitung der Montessori Manufactur in Berlin.

Seit 2021 ist Sr. Petra Pädagogische Mitarbeiterin und Lehrerin an der Beruflichen Schule der FAWZ gGmbH und unterrichtet zukünftige Erzieherinnen und Erzieher.

Montessori Pädagogik und Digitalisierung – Chance oder Fluch?

Montessori-Pädagogik ist vor fast genau 150 Jahren als eine Antwort auf das sog. „Bücherwissen“ des ausgehenden 19. Jahrhunderts entstanden. Sie ist eine Antwort im bunten Strauß der reformpädagogischen Modelle. Maria Montessoris Blick auf das Kind war dabei in besonderer Weise auf die Bedürfnisse des Kindes gerichtet, eine Sichtweise, die sie sich bis ins hohe Alter bewahrt hat.

Im Gegensatz zu anderen Ansätzen, z.B. von Piaget, hat sie ihre Materialen nicht am „grünen Tisch“ entwickelt, sondern sich von den täglichen Notwendigkeiten in der Umgebung der Kinder inspirieren lassen. Daraus hat sie ihre Materialideen entwickelt; die Kinder haben diese „geprüft“ und Anregungen für Weiterentwicklungen gegeben. So ist im Laufe der Jahre eine „vorbereitete Umgebung“ entstanden, die sich für die Einführung in die Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Mathematik und für die Entwicklung der kindlichen Persönlichkeit bis heute bewährt hat.

Seit den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts hat sich nun ein neues, technisches Medium entwickelt, das Maria Montessori nicht bekannt war: die Digitalisierung von Daten, der Macht von 0 und 1. Viele von uns sind mehr oder weniger schnell in diese virtuelle Welt hineingewachsen und haben ihre Möglichkeiten, aber auch ihre Grenzen und Gefahren kennengelernt. Und wie bei allen tiefgreifenden Veränderungen, denen wir als Menschheit insgesamt ausgesetzt sind, stellt sich uns 2021 nicht wirklich die Frage, ob wir neue Medien nutzen, sondern vielmehr wie wir dies sinnvoll tun sollen und können?

Vielleicht werden Sie einwenden: Doch, genau um dieses „Ob“ geht es uns! Und vor allem im Kontext eines pädagogischen Handelns an einer Montessori-Grundschule.

Gerne wird dann die Frage gestellt: „Was hätte Maria Montessori getan?“ Da wir sie nicht mehr fragen können, ist diese Frage in meinen Augen müßig. Aber wir können uns die Frage stellen: Was sind die eigentlichen Ziele der Montessori Pädagogik? Und uns dann fragen, ob digitale Medien für diese Ziele ein adäquates Hilfsmittel sein können.

Ziele

Oberstes Ziel der von Maria Montessori entwickelten Pädagogik ist es, dem Kind zu helfen, seine Persönlichkeit mit ihren Möglichkeiten und Grenzen kennenzulernen und im Laufe der kindlichen Entwicklung zu entfalten.

Darum ist die Frage des Kindes, die es an sich selbst richtet: „Was will ich jetzt tun?“ die grundlegende Basis der Persönlichkeitsbildung. Entsprechend seinem Entwicklungsalter braucht das Kind einen konkreten Kontext, einen Raum an Möglichkeiten, der nicht sofort die Welt mit ihren unendlichen Möglichkeiten ist, sondern sich an den entwicklungspsychologischen Bedürfnissen des Kindes orientiert. Diese Bedürfnisse sind in verschiedenen Lebensaltern unterschiedlich. An ihnen orientiert Montessori ihre Materialien.

Material

Bei einem ersten Blick auf das Material stellen wir fest, dass viele davon aus Holz oder Metall gearbeitet sind. Einige sind im Laufe der Zeit auch in Kunststoff oder, z.B. bei den Übungen des täglichen Lebens, aus Glas oder Stein hergestellt. Dies könnte den Schluss nahelegen, dass in der Montessori-Pädagogik den naturbelassenen Materialien der Vorrang gegeben wird. Dies ist ein Trugschluss. Montessori hat sich sowohl bei den Materialien wie auch bei der Farbgebung von praktischen (Haltbarkeit) und ästhetischen Aspekten leiten lassen. Kulturkritische Absichten lagen ihr fern. So hat sie z.B. in einer späteren Auflage ihres Buches „Die Schule des Kindes“, das zuerst 1916 veröffentlich wurde, bei der Farbgebung der Perlen vermerkt: „Da nach dem Krieg keine braunen Perlen zu bekommen sind, können auch dunkelblaue genommen werden“ (SdK, engl. Ausgabe von 1921). Material und Farbe waren immer dem zu vermittelnden Zweck und den gegebenen Möglichkeiten untergeordnet.

Digitale Medien

Welchen Stellenwert haben nun digitale Medien? Sind sie Segen oder vielleicht doch Fluch?

Wir stellen fest:

  • für unsere Kinder sind die „neuen Medien“ oft nicht mehr so neu wie für uns; sie gehören zu der Generation, die in das digitale Zeitalter hineingeboren wurden;
  • wie bei fast allen neuen Entwicklungen geht es in entscheidender Weise um die Möglichkeiten des Umgangs mit ihnen. Hier entscheidet sich, ob sie nützlich und zielführend oder ablenkend und schädigend sind; daher trägt die Vorbereitung des Erwachsenen wesentlich zum Gelingen einer guten digitalen Montessoriarbeit bei.
  • PC´s und Tablets sind in erster Linie Hilfsmittel, die Kinder beim Erlernen der Kulturtechniken unterstützen können und sollen; das gesamte Spektrum der digitalen Möglichkeiten geht aber weit darüber hinaus. Fast alle Bereiche unseres täglichen Lebens sind davon durchdrungen. Und darum ist es für die heutige Erziehung eine Notwendigkeit, gemeinsam mit den Kindern die Möglichkeiten und Grenzen dieser digitalen Welt als Teil unserer Kulturwelt zu erkunden und zum Guten nutzen zu lernen! Ein Selfie meines selbstzubereiteten Mittagessens in sozialen Netzwerken zu teilen wird und soll dabei nie eine gemeinsame Mahlzeit ersetzen, aber so wie ich früher ein Stillleben von einem gedeckten Tisch gemalt oder in einem Brief davon erzählt habe, so kann dieses Foto heute ein Element der Kommunikation zwischen uns sein. Durch die digitale Nachbearbeitung kann ich es noch mit einer emotionalen Komponente versehen und ein Emoji sagt manchmal mehr als tausend Worte…

Die Frage nach Sinn oder Unsinn im Umgang mit digitalen Medien richtet sich daher mehr an uns als an unsere Kinder. Wir müssen

  • die kindlichen Entwicklungsstufen berücksichtigen
  • das Leben in der realen Welt faszinierend und lebenswert erfahrbar machen
  • keine Angst vor den Abgründen der digitalen Welt haben, aber gemeinsam lernen, wie ich mich dabei verhalten soll.

In den Händen von Montessorianern, die verstehen, dass ihr Bildungsziel nicht die bloße Übermittlung einer größeren Menge an Informationen ist, sondern die Kultivierung der Persönlichkeit selbst, kann die digitale Technologie für die vorbereitete Umgebung bei Montessori auch im Elementarbereich dazu beitragen, unseren Kindern „die ganze Welt zu geben“.

Und lassen wir uns vielleicht das eine oder andere Mal von unseren Kindern an der Hand nehmen, wenn sie uns helfen wollen, mit dem Tablet oder Handy es „selbst zu tun“.

Sr. Petra Stelzner

Tag der offenen Tür der Montessori Grundschule Königs Wusterhausen am 7. September 2019

Liebe Eltern und Familien,

wir laden Sie und Ihre Kinder herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 7. September 2019 ein. In der Zeit von 13:00 bis 15:00 Uhr freuen wir uns über viele kleine und große Gäste, denen wir unsere besondere Schule vorstellen können.

Montessori Grundschule Königs Wusterhausen_Tag der offenen Tür am 7. September 2019Angebote zum Tag der offenen Tür

An diesem Tag sind unsere Lerngruppenräume für Sie geöffnet. Kommen Sie rein und erleben Sie, was anders lernen an unserer Schule bedeutet. Erfahren Sie den Unterschied zu anderen Schulen und stellen Sie Ihre Fragen an unser Pädagogen-Team.

Wir bieten für Sie und Ihre Kinder:

  • die Vorstellung der Montessori-Pädagogik,
  • eine Erkundungstour durch unsere Schule,
  • den Bewegungsraum zum Ausprobieren der Hengstenberg-Geräte sowie
  • Fragen und Antworten rund um die Montessori-Pädagogik und unsere Schule.

Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es ein leckeres selbstgemachtes Buffet. Genießen Sie hier bei Kaffee und Kuchen Ihre neu gewonnenen Eindrücke und kommen Sie ins Gespräch.

Sie sind schon vor dem Tag der offenen Tür neugierig auf uns? Hier ein kleiner Überblick, was unsere Montessori Grundschule so besonders macht…

Unsere Montessori Grundschule Königs Wusterhausen

Unsere Schule ist eine Ganztagsschule mit integriertem Hort. Mitten im Grünen lernen und leben die Kinder bei uns nach den Grundsätzen der Montessori-Pädagogik. Unsere Schülerinnen und Schüler wählen also die Arbeit, den Ort, die Zeit und den Partner selbst. Denn jedes Kind lernt anders.
Der Lehrer ist bei uns auch Lernbegleiter und Beobachter. Er regt zum selbstständigen Arbeiten an, führt in die Materialien ein und unterstützt, wo es notwendig ist.
Eine Besonderheit unserer Montessori Grundschule ist das Zwei-Pädagogen-System. In einer Lerngruppe von max. 24 Schülern betreuen bei uns jeweils ein Lehrer und ein weiterer Pädagoge die Kinder. 
An unserer Schule gibt es derzeit 6 Lerngruppen, die jahrgangsgemischt unterrichtet werden. Jahrgangsgemischt bedeutet, dass in einer Lerngruppe jeweils Kinder der Jahrgänge 1 – 3 sowie 4 – 6 gemeinsam lernen. Das ermöglicht eine individuelle Entwicklung des Kindes in einzelnen Fachbereichen. Die Kleinen lernen von den Größeren. Dadurch können auch Erstklässler Aufgaben der 2. oder 3. Jahrgangsstufe erledigen, wenn sie dafür bereit sind. Denn wie auch bei dem Prinzip der freien Wahl, lernt auch hier jedes Kind anders.
Der großzügige Schulhof und die Umgebung im Grünen untermalen das Gesamtbild.

„Bewegte Schule“

Der Schwerpunkt „Bewegte Schule“ findet sich im gesamten Schulalltag wieder. Mit verschiedenen sportlichen Freizeitgruppen und dem Bewegungskonzept des „Hengstenberg-Projektes“ wird bei uns viel Wert auf die Aktivität der Kinder gelegt. Durch das Projekt verbessern die Kinder mithilfe spezieller Klettermaterialien ihre Bewegungen und Abläufe. In der 1. und 2. Jahrgangsstufe gibt es hierfür sogar feste Zeiten im Stundenplan.

Im Rahmen des Ganztags bietet unsere Schule auch weitere Angebote, bei denen die Schüler ihre eigenen Interessen mit einbringen können. Verschiedene sportliche, kreative, musikalische, sprachliche und andere interessante Freizeitangebote stehen zur Wahl.

Freie Plätze in allen Jahrgangsstufen

Auch Geschwisterkinder sind natürlich gern bei uns gesehen. Unsere Schule bietet auch Quereinsteigern einige freie Plätze in bestehenden Lerngruppen in der Jahrgangsstufen 2, 3 und 4.

Anmel­dun­gen für das Schul­jahr 2020/21 sowie für die Eltern-Kind-Seminare* werden ab sofort entgegen genommen.

Eine ausführliche Wegbeschreibung zu unserer Schule finden Sie hier.

Einfach vorbeikommen und uns kennenlernen!
Lernen Sie unsere Schule, unsere Pädagogik und vor allem uns am besten persönlich am Tag der offenen Tür kennen. Machen Sie sich selbst ein Bild von uns und unserer Arbeit mit den Kindern.

Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder!

Das Team der Montessori Grundschule Königs Wusterhausen der FAWZ gGmbH

* Bedingung für die Aufnahme an unserer Grundschule

Tag der offenen Tür an der Beruflichen Schule am 29. März 2019

Junge Frauen mit Babypuppen in Echtgröße auf dem Arm? Ja! Diese seht Ihr am Tag der offenen Tür unserer Beruflichen Schule der FAWZ gGmbH. Lernt uns kennen am Freitag, dem 29. März 2019, in der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr. Wenn auch Du noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz bist, solltest Du unbedingt vorbeischauen.

Soziale Ausbildungen – Berufe mit Zukunft

Berufliche Schule FAWZ_Tag der offenen Tür am 29. März 2019Vorgestellt werden die Ausbildungsberufe des Sozialassistenten und Erziehers. Zwei Berufe mit Zukunft. Der Sozialassistent ist der ideale Einstieg in soziale Berufe und eine mögliche Voraussetzung für die spätere Erzieherausbildung. Die Ausbildung zum Erzieher ist die Nummer 1, der Beliebteste unter den sozialen Berufen.
Schulabgängerinnen und Schulabgänger, die sich für diese Berufe interessieren, sind herzlich bei unseren jetzigen Auszubildenden willkommen.

Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen Dir bei einem Rundgang ihre Schule mit allen Klassenzimmern. So lernst Du unsere Schule kennen und siehst, was bei uns (außer Unterricht) sonst noch so los ist. Denn auch Besuche des Theaters, der Körperwelten-Ausstellung, des Landtags und vielem mehr stehen bei uns auf dem Plan.

Aus der Welt der Sozialassistenten

Aus den verschiedenen Lernfeldern gibt es sehenswerte Angebote. Die „Babys“ kommen z. B. aus dem Lernfeld Assistenz bei Pflege- und Betreuungsprozessen der Sozialassistenten.

Die angebotenen Leckereien des Tages entstehen ebenfalls durch unsere Sozialassistenten in der Lehrküche. Darüber hinaus bieten unsere angehenden Erzieher selbstgemachte Zuckerwatte an.

Besonderheiten in der Erzieherausbildung

Die Erzieherausbildung an unserer Beruflichen Schule bietet einmalige Zusatzausbildungen an. In der Ausbildung können die Schülerinnen und Schüler zwischen zwei Kursen wählen: der Montessori-Pädagogik sowie der Erlebnis-Pädagogik.

Diese zusätzliche Ausbildung ermöglicht den angehenden Erzieherinnen und Erziehern, sich schon während der Ausbildung in einem Fachgebiet zu spezialisieren. Am Ende des Kurses können sie das Montessori-Diplom bzw. das Zertifikat für Erlebnis-Pädagogik erhalten.

Unsere Erzieherinnen und Erzieher bieten auch am Tag der offenen Tür Angebote aus ihren Fachbereichen an. Mit den Montessori-Pädagogen geht es auf eine Reise durch den Sinnesgarten. Die Erlebnis-Pädagogen sorgen für Trommelwirbel, der garantiert zum Mitmachen animiert. Langweilig wird es hier jedenfalls nicht.

Auch für Probierer ist gesorgt

Kreativ werden kannst Du beim Herstellen von Osterdeko und Türschildern aus Salzteig. Unsere Sozialassistenten warten im Atrium auf Dich. Für unsere kleinen Gäste steht die Buttonmaschine bereit. Dort können sich Kinder ein Motiv aussuchen und ihren eigenen Button herstellen oder sich schminken lassen. Erwachsene natürlich auch 🙂

Nicht zu vergessen: Auch unser Maskottchen Fawi besucht uns wieder.

Warum solltest Du an der Beruflichen Schule der FAWZ gGmbH lernen?

Wir sind eine kleine Schule mit einem guten, vielseitigen Lehrerteam und engagierten Klassen. Du lernst in einer Schule mit zeitgemäßer Architektur. Moderne, helle und großzügige Räume sorgen für eine angenehme Lernumgebung.  Ein offener Umgang miteinander fördert unsere familiäre Atmosphäre. Darüber hinaus liegt unsere Schule in der Nähe des Bahnhofs und bietet zahlreiche Parkplätze auf dem traditionsreichen Pintschgelände.

Neugierig geworden?

Dann kommt doch am besten vorbei. Die Türen sind am Freitag, dem 29. März, von 13 bis 17 Uhr für Euch geöffnet. Ob mit Eurer Familie, mit Freunden oder sogar mit Euren Kindern. Vorbeischauen lohnt sich.

Wir freuen uns auf Euch!

Das Team der Beruflichen Schule der FAWZ gGmbH

Weitere Informationen zu unserer Beruflichen Schule sowie den angebotenen Ausbildungen findest Du unter www.ausbildung-fuerstenwalde.de.