Mit Erasmus+ nach Portugal Teil II

Gespannt fuhren vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FAWZ im Rahmen von Erasmus+ zu einer Fortbildung nach Portugal. Von der Montessori Grundschule Königs Wusterhausen waren Frau Janetzky und Frau Babies mit dabei. Für die Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Woltersdorf haben Frau Eick und Herr Melnikov teilgenommen. 

In einem sehr praxisnahen Seminar lernten wir mit 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Deutschland und Österreich allerlei rund um das Thema Film und dem Erstellen von Filmen mit Schülerinnen und Schülern im Unterricht. Die Bandbreite reichte von den unterschiedlichen Jobs an einem Filmset, über die Erstellung von Drehbüchern, die Entwicklung der Rollen eines Films und das Filmequipment, bis zum Einsatz unterschiedlicher Aufnahmeansichten und dem Schneiden eines Films. Ziel war es, in Kleingruppen, aus kleinen Filmsequenzen einen Film zu erstellen und zu vertonen. Die Präsentation am Ende der Woche wurde mit viel Applaus seitens der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie der Dozenten belohnt. 
Aber auch Land, Leute und Kultur standen auf unserem Stundenplan und so konnten wir bei vielen gut organisierten Ausflügen und Veranstaltungen vor Ort unter anderem den Fadoklängen einer erst 16-jährigen Sängerin lauschen, die Burg der Stadt Silves besichtigen, mit dem Boot über die Wellen hüpfend die Grotten der Algarve bestaunen und ein Weingut besuchen. 
Der Austausch mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern war gewinnbringend und lustig, denn zum Vorstellen der eigenen Heimatregion hatten sich alle etwas einfallen lassen.

So verging die Zeit sehr schnell und wir können sagen: Es hat sich gelohnt!

Nicole Janetzky – Schulleiterin der Montessori 
Grundschule Königs Wusterhausen der FAWZ gGmbH

Mit Erasmus+ nach Portugal

Im Oktober 2022 besuchten zwei Pädagoginnen der Freien Montessori Grundschule Hangelsberg im Rahmen des Projektes Erasmus+ Portugal. Ilona Kopka und Celeste Hoffmann nahmen am Seminar „Digitale Medien in interkulturellen Projekten – Management & Vernetzung“ an der Algarve teil.

Die Lernmobilität diente in erster Linie der Vorbereitung auf langfristige Zusammenarbeit durch das persönliche Kennenlernen und den fachlichen Austausch. Interessante Gespräche zwischen Deutschland, Ungarn und der Slowakei sorgten für spannende Impulse und neue Ideen. 
Wichtig ist jetzt die fächerübergreifende Umsetzung der Projektideen in der Schule und die Verbreitung in der Öffentlichkeit. Interkulturelle Toleranz und gegenseitiges Verständnis zu kultivieren, ist ein bedeutender Baustein der Erasmus+ Philosophie.

Die beiden Lehrerinnen durften auch Land, Leute und Kultur hautnah kennenlernen und erlebten spektakuläre Landschaften. Ilona und Celeste sind begeistert nach Deutschland zurückgekehrt und freuen sich auf eine großartige transkulturelle Zusammenarbeit.

 


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