Last-Minute-Ausbildungsplätze 2021 an der Beruflichen Schule Paula Fürst

Jetzt Sozialassistent oder Erzieher werden!

Das Schuljahresende kommt jetzt doch überraschend für Dich? Und Du hast noch keinen Ausbildungsplatz? Kein Problem! Denn wir haben noch Last-Minute-Ausbildungsplätze für Dich!

Freie Ausbildungsplätze für Sommer 2021

Last-Minute-Ausbildungsplätze+Studium_2021_PlakatUnsere Berufliche Schule Paula Fürst bietet noch freie Ausbildungsplätze für das kommende Ausbildungsjahr 2021/22 an! Folgende Berufsausbildungen bieten wir Dir vollzeitschulisch an:

  • Staatlich geprüfte Sozialassistenten (m/w/d)
  • Staatlich anerkannte Erzieher (m/w/d)

Und NEU ab dem Ausbildungs- bzw. Studienjahr 2021/22:

  • Staatlich anerkannte Erzieher (m/w/d) – berufsbegleitend, in Teilzeit
  • Studium Sozialpädagogik und Management (Bachelor of Arts) – ab Herbst 2021

Genau Dein Ding? Worauf wartest Du also noch? Bewirb Dich noch heute!

Auch in den Sommerferien geöffnet!

Unsere Berufliche Schule Paula Fürst hat auch in den Sommerferien für Dich geöffnet. Von montags bis freitags steht Dir das Team von 9:00 bis 14:00 Uhr für Deine Fragen persönlich zur Verfügung.

Für Informationen und Fragen ruf einfach an unter 03361 735829 oder schreib uns eine E-Mail an info@ausbildung-fuerstenwalde.de. Oder besuche unsere Schule direkt vor Ort und verschaffe Dir einen persönlichen Eindruck.

Hier sind wir:
Berufliche Schule Paula Fürst der FAWZ gGmbH
Julius-Pintsch-Ring 27
15517 Fürstenwalde/Spree

Jetzt bewerben!

Bewirb Dich am besten noch heute und sichere Dir Deinen Last-Minute-Ausbildungsplatz! Am 9. August 2021 beginnt Deine Ausbildung.

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

Das Team der Beruflichen Schule Paula Fürst der FAWZ gGmbH

Weitere Informationen zu unseren Ausbildungen und dem Studium findest Du unter www.ausbildung-fuerstenwalde.de.

Weiterbildung zum Erzieher: Neuer Kurs startet am 17. März 2022

Weiterbildung vom Heilerziehungspfleger zum Erzieher für den Bereich der Kindertagesbetreuung

Die Qualifizierung (auch Brückenkurs) ist ein Weiterbildungsangebot für Heilerziehungspfleger bzw. Heilerziehungspflegerinnen.

Wenn Sie bereits in Kitas arbeiten, jedoch aufgrund Ihrer aktuellen Qualifizierung nicht als geeignetes pädagogisches Personal gleichgestellt sind, dann ist der Brückenkurs Ihre Aufstiegschance!

Qualifizieren Sie sich jetzt zum Erzieher bzw. zur Erzieherin in Kindertageseinrichtungen in Brandenburg!

Ziel der Weiterbildung

Ziel des Brückenkurses ist, Sie vom Heilerziehungspfleger bzw. von der Heilerziehungspflegerin zum Erzieher bzw. zur Erzieherin zu qualifizieren.

Terminplan für 2022

Die nächste Weiterbildung zum Erzieher startet am 17. März 2022.

Während der Weiterbildung eigenen Sie sich über Ihre bisherige Fachkompetenz hinaus spezifisches Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten für den Bereich der Kinder­tagesbetreuung an.

Sie lernen, die Kinder in ihrem Entwicklungsprozess zu begleiten, regen ihre natürliche Neugierde an und unterstützen ihre fundamentalen Kom­petenzen und Potenziale. Sie lernen, sich an den Ressourcen und Fähigkei­ten des einzelnen Kindes zu orientieren und berücksichtigen dabei auch das Thema Inklusion.
Am Ende gestalten Sie den sozialpädagogischen Alltag in den Einrichtungen der Kinder­tagesbetreuung.

Die Qualifizierung läuft über 6 Monate.

Detaillierte Informationen zu Inhalt und Umfang, Theorie und Praxis etc. zur Weiterbildung vom Heilerziehungspfleger zum Erzieher finden Sie auf der Seite der Beruflichen Schule Paula Fürst.

Veranstaltungsort

Berufliche Schule Paula Fürst der FAWZ gGmbH
Julius-Pintsch-Ring 27
15517 Fürstenwalde/Spree

Bewerbung

Bitte reichen Sie folgenden Unterlagen für Ihre Bewerbung ein:

  • einen formloser Antrag
  • Abschluss als staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger bzw. anerkannte Heilerziehungspflegerin (Urkunde) sowie
  • Nachweis über Ihre berufliche Tätigkeit im Arbeitsfeld „Kindertagesbetreuung“ (Arbeitsvertrag oder Bestätigung durch den Arbeitgeber)

Die Anmeldung kann postalisch oder per E-Mail an info@ausbildung-fuerstenwalde.de erfolgen.

Antragsunterlagen sind nachzureichen. Auskünfte erhalten Sie durch das Sekretariat der Beruflichen Schule Paula Fürst.

Abschluss der Qualifizierung

Mit erfolgreichem Bestehen der Weiterbildung „Qualifizierung vom Heilerziehungspfleger/-innen zu Erzieher/-innen für den Bereich der Kindertagesbetreuung“ erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung, welche Ihnen die Zusatzausbildung als Erzieher bzw. Erzieherin bescheinigt.
Mit dieser Bescheinigung beantragt Ihr Arbeitgeber beim Ministerium für Bildung, Jugend und Sport die Anerkennung als gleichwertige Fachkraft. Nach Zustimmung durch das Ministerium sind können Sie als Erzieher bzw. Erzieherin in Brandenburg arbeiten.

Kosten

Die Kosten für den Brückenkurs belaufen sich auf 1.401,84 €. Diese können mit einem Bildungsgutschein über die Agentur für Arbeit übernommen werden. Der Antrag ist am Sitz Ihres Wohnortes zu stellen.

Weitere Informationen erhalten Sie durch das Sekretariat, Frau Brendel.

Jetzt zum Erzieher qualifizieren!

Bewerben Sie sich noch heute und starten Sie Ihre Weiterbildung zum Erzieher.

Das Team der Beruflichen Schule Paula Fürst der FAWZ gGmbH

Weitere Informationen zu unserer Beruflichen Schule Paula Fürst sowie zu unseren Angeboten rund um Ausbildung, Weiterbildung und Studium erfahren Sie unter www.ausbildung-fuerstenwalde.de.

Einladung zur Podiumsdiskussion „Digitale Bildung an der FAWZ gGmbH“

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
sehr geehrten Damen und Herren, 

das Thema Digitalisierung bewegt uns alle, denn Digitalisierung ist so viel mehr als nur einen Computer zu besitzen, mit dem man eben schneller schreiben und rechnen kann. Wenn man Digitalisierung richtig betreibt, macht man aus einer Raupe einen Schmetterling, sagt der Wissenschaftler Georg Westermann am MIT, aber wenn man es falsch macht, hat man hinterher nur eine schnellere Raupe. 

Darüber wollen wir reden und Sie herzlich dazu einladen, zur digitalen Podiumsdiskussion der FAWZ, zum Thema: 

„Digitale Bildung an der FAWZ –
Chancen und Herausforderungen für die digitale Welt von morgen“

 

Unsere Gäste sind: 

Björn Stecher (Moderator)      Datenstratege, Datenschutzbeauftragter und
                                                Unternehmensberater, Königs Wusterhausen 

Thomas Enkelmann               Geschäftsführer der FAWZ gGmbH 

Stefanie Lahm                        Gesamtelternsprecherin der FAWZ-Gesamtschule,
                                               Königs Wusterhausen

Susanne Babies                    Stellv. Schulleiterin der Montessori Grundschule,           
                                               Königs Wusterhausen

Jasmin Baumgarten              Schülerin der FAWZ-Gesamtschule,
                                               Königs Wusterhausen 

Podiumsdiskussion

Datum: Montag, 7. Juni 2021
Uhrzeit:17.00 Uhr

Den Impulsvortrag hält: Sandy Jahn, Referentin für digitale Bildung der Initiative D21 e.V.

 

Technisch begleitet uns während dieser Veranstaltung Olaf Menzel, der für Sie im Anhang Hinweise zur Teilnahme an unserer digitalen Podiumsdiskussion zusammengefasst hat. 

Anmeldelink zur Registrierung

https://eu01web.zoom.us/meeting/register/u5ItdOygpzosGNxCSEgHgmm0fufbW4XtqbaA

Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Anmeldung. Sie können sich gerne auch via Chatfunktion mit Fragen an der Diskussion beteiligen. 

 

Montessori Grundschule Hangelsberg_Handout Elternkonferenz_19.05.2021


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Ihre Kirsten Schmitt & Ihr Thomas Enkelmann
Geschäftsführer der Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum gGmbH

Herausforderungen der Digitalisierung

FAWZ_Geschäftsführer-Thomas-Enkelmann-Kirsten-Schmitt

Dieser Artikel erschien am 26. Mai 2021 im Spreebote Online.

Das Recht auf Bildung ist ein Grundrecht, auf dem unser Bildungssystem beruht. Schon vor Pandemiezeiten wurde in verschiedenen Gremien die Digitalisierung im Schulbildungssystem angeregt, aber noch nicht so sehr manifestiert. Es war eher eine Ausrichtung in die Zukunft. Einzelne Schulen, die sich schon frühzeitig mit zaghaften Schritten diesem Thema näherten, sind heute die glücklichen Gewinner. Oftmals als Pilotprojekt gefördert, können sie heute alle anderen intensiv unterstützen. Die Digitalisierung, die heute von der Gesellschaft als die Zukunft gepriesen wird, hat aber gerade erst begonnen, und der damit verbundene Aufbruch zu neuen Ufern entfesselt bei Pädagogen, Kindern, Eltern, Erziehern und Lehrern unterschiedliche Emotionen. Es muss einfach an alles gedacht – und auch umgedacht – werden. Es wird Fehler geben, aber Fehler sind nun mal Bestandteil des Lernens und der Weiterentwicklung.

Im Gespräch mit dem Geschäftsführer der FAWZ gGmbH, Thomas Enkelmann, und Marion Micheel, Referentin für Schulentwicklung und Qualität, machten beide deutlich, wie diese Herausforderung der Digitalisierung in ihrem Schulverbund Formen annimmt. Mit der Pandemie kam die Digitalisierung erst richtig in Fahrt, das war dem Homeschooling der Kinder geschuldet, die ja nicht in die Schule kommen konnten. Und da fingen die Probleme an, richtig sichtbar zu werden: Die unterschiedliche technische Ausstattung der Kinder zu Hause und das Internet in Verbindung mit der Schule stellten alle Eltern, Kinder und Lehrer vor die Frage, wie man es zukünftig besser machen kann.

Themen waren dabei WLAN, technische Voraussetzungen, Lehrinhalte, Technik erlernen und vieles mehr. Der Druck der Schüler und Eltern, aber auch der Lehrer wuchs und gab Anlass, sich mit der Komplexität der Bildung noch mehr im Kleinteiligen auseinanderzusetzen. In diesem Chaos der Möglichkeiten muss es ein klares Ziel geben, waren sich Thomas Enkelmann und Marion Micheel einig, das hätte die eigene Erfahrung und die der Pilotprojektler in vielen Fachgesprächen ergeben. Den Lernenden muss ein Instrument an die Hand gegeben werden, was gleichzeitig zwei Prämissen erfüllt: Alle haben das gleiche Gerät und alle sind gleichgestellt, egal aus welchen Blickwinkeln man es betrachtet. Jeder Schüler hat damit die gleichen Grundvoraussetzungen, um seinem Bildungsdrang frei von Problemen der Technik nachzugehen. Tablet und Notebook von Microsoft sind nun die gefeierten Instrumente, mit denen alles möglich ist. Das ist allerdings nur ein Grundbaustein, die Frage der Software sowie der Programme und des ausreichenden WLAN an den Schulen ist grundsätzlich geklärt.

Im Schulverbund der FAWZ gGmbH ist geregelt, dass die Grundschüler der 1. bis 3. Klassen ein Tablet mit altersentsprechenden Programmen bekommen, die Schüler der 4. bis 6. Klassen erhalten ein Notebook mit Erweiterungen. Ab der 7. bis 13. Klasse ist es mit komplexeren Details bestückt und enthält alle erforderlichen Inhalte zum Lernen. Darüber hinaus bekommen die Schüler unterschiedliche Kompetenzen zugeteilt, inwieweit sie auf ihre Netzwerke zugreifen können. Die Eltern müssen allerdings eine kleine Aufwandsentschädigung zahlen, die sich aber minimal gestalten wird. Der Träger übernimmt die Versicherungsleistung, damit die Geräte im Fall der Fälle gesichert sind.

Das Thema Digitalisierung ist mit der technischen Ausstattung bei weitem noch nicht zu Ende gedacht. Im Gespräch zeichnet sich klar ab, dass man die Bildung ganz neu definieren muss – und zwar über den Inhalt.

Referentin Marion Micheel ist der festen Überzeugung, dass es die Aufgabe der Schule ist, die Kinder auf ihr zukünftiges Leben und die Arbeitswelt vorzubereiten. Genau das sei die Aufgabe von Bildung. Dabei spielen natürlich in erster Linie die Lehrer eine große Rolle, denn sie sind es, denen diese große Aufgabe in der Hauptsache zukommt. Sie sind es aber auch, die mehr denn je mit inhaltlichem und technischem Rüstzeug umgehen müssen. Was wiederum bedeutet, dass der Lehrplan neu definiert und umgedacht werden muss. Denn auch die Lehrer müssen geschult werden, für sie eröffnen sich immer mehr Wege bei der Digitalisierung. Es gibt Lehrer, denen fällt die neue Aufgabe leichter als anderen. Zurzeit ist ein Umbruch auf allen Ebenen zu spüren, um diesen zu kompensieren und alle aufkommenden Fragen zu klären, muss noch viel erarbeitet werden – und zwar in Teamleistung.

Die schnell voranschreitende Digitalisierung schürt auch Ängste bei einigen Eltern, denen das viel zu schnell geht. Sie fühlen sich überrannt und würden es lieber sehen, wenn sich die Kinder erst später mit dem Internet und den damit verbundenen Risiken auseinandersetzen würden. Was macht das mit dem Kind? Diese und viele andere Fragen versucht derzeit die Lehrerschaft zu klären. Die Aufklärungsarbeit darf dabei nicht auf der Strecke bleiben, darum ist man bemüht, mit den Eltern ins Gespräch zu kommen. Derzeit ist das nicht so einfach, schildert Marion Micheel, aber man sei bestrebt, die Eltern im Digitalraum mit Elternbriefen auf dem Laufenden zu halten. Angenehmer wäre es natürlich, wenn man sich dabei gegenübersitzen könnte. Man geht davon aus, dass dies mit den teilweisen Lockerungen bestimmt zukünftig wieder möglich sein wird.

Christoph Ulbricht
Spreebote Online

Handout zur Elternkonferenz der Montessori Grundschule Hangelsberg

Wir gehen erste Schritte in Richtung Digitalisierung und Wandel. In der letzten Elternkonferenz an unserer Montessori Grundschule Hangelsberg wurden die folgenden Zukunftsthemen besprochen:

  • Internationales
  • Schule neu denken
  • Weiterentwicklung des Digitalkonzeptes

Die Zusammenfassung finden Sie hier.

Montessori Grundschule Hangelsberg_Handout Elternkonferenz_19.05.2021


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Ihre Kirsten Schmitt & Ihr Thomas Enkelmann
Geschäftsführer der Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum gGmbH

Gesamtschule Königs Wusterhausen wird Erasmus-Schule

Gesamtschule Königs Wusterhausen nimmt langfristig an internationalem Austausch-Programm teil

Gemeinsam mit allen weiterführenden Schulen der FAWZ gGmbH hat auch unsere Gesamtschule Königs Wusterhausen die Akkreditierung (die Anerkennung in einem Bewerbungsverfahren) zum Erasmus Plus-Programm erreicht. Die Projektzeit beläuft sich auf 7 Jahre. Die erste Kontaktaufnahme zur Partnerschule in Cabra/Cordoba (Südspanien) hat bereits stattgefunden.

Was steckt hinter dem Erasmus-Projekt?

Kernthema und ein Hauptziel des Erasmus-Projektes ist der Nachhaltigkeitsgedanke. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen zu verantwortungsvollen und nachhaltig handelnden Menschen erzogen werden. Gemeinsam mit Schülern der spanischen Partnerschule wollen wir gemeinsam forschen. Die Forschungsprojekte werden unter anderem die Themen Wasser- und Ressourcenknappheit, Klimawandel und Biodiversitätsverlust behandeln. Wir wollen voneinander und miteinander lernen, um unsere Zukunft nachhaltiger zu gestalten und den Herausforderungen unserer Zeit allumfassend gewappnet zu sein. Für anfallende Flugreisen wollen wir z. B. der CO2-Ausstoß berechnen. Als Kompensation sollen zusammen mit spanischen Schülerinnen und Schülern vor Ort, also in Spanien und in Brandenburg, Bäume gepflanzt werden.

Digitales Kennenlernen

Zu Beginn des Projektes soll es zunächst ein digitales Kennenlernen zwischen den Projektteilnehmern geben. Der gemeinsame Austausch soll die individuellen Herausforderungen der Austauschländer verdeutlichen und gemeinsame innovative Nachhaltigkeitsprojekte anstoßen. Ab dem zweiten Projektjahr ist ein Besuch vor Ort geplant. Durch Aktivitäten und Exkursionen zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz sollen sich unsere Schülerinnen und Schüler einen persönlichen Eindruck verschaffen. Genauso laden wir die Schülerinnen und Schüler unserer spanischen Partnerschule natürlich auch nach Königs Wusterhausen ein.

Weltoffene und tolerante Schule

Unsere Gesamtschule Königs Wusterhausen ist eine weltoffene und tolerante Bildungseinrichtung. Dies möchten wir an alle Schülerinnen und Schüler weitergeben. Wir wollen Vorurteilen und Rassismus entgegenwirken, indem wir Berührungspunkte mit Schülerinnen und Schülern im europäischen Ausland schaffen. Auch Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf werden an unserer Schule ausdrücklich inkludiert, um am Austausch teilzunehmen.
Unser Ziel ist es, Multiplikatoren zu aktivieren und Erasmus-Botschafter auszubilden, um den europäischen Gedanken in dieser Region weiterzutragen, fest zu etablieren und weitere Bildungseinrichtungen vom Austausch zu überzeugen.

Erster Abiturjahrgang in diesem Jahr

Vielleicht ebenfalls schon den Blick in die Ferne schweifen lassen, können unsere diesjährigen Absolventen der 10. und, in diesem Jahr erstmalig (!), auch der 13. Klassenstufe. Während unsere Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe nunmehr nur noch eine Prüfung vor sich haben, sind die Abiturienten gerade erst in den Prüfungszeitraum eingetreten. Erst Mitte Mai werden die Prüfungen mit der mündlichen Prüfung abgeschlossen sein. Trotz der widrigen Umstände gehen unsere Prüflinge gut vorbereitet in die vorerst letzte Phase ihrer Schullaufbahn. Als Abschlussjahrgänge waren sie fast durchgehend im Präsenzunterricht. Nur in kleineren Teilen musste im Wechselmodell gearbeitet werden. Selbst dies stellte sie vor keine größeren Herausforderungen, waren und sind sie doch durch ihre Schüler-Notebooks bestens mit ihrer Schule vernetzt. Im Rahmen von Videokonferenzen blieben sie auch in diesen Zeiten in engem Austausch mit unseren Lehrerinnen und Lehrern.

Wir hoffen nun, gemeinsam mit unseren Prüflingen auf gute Ergebnisse und wünschen ihnen das Beste!

Oliver Patzer
Schulleiter

Die MAZ berichtete am 20. Mai 2021 in einem Interview mit dem Schulleiter der Gesamtschule Königs Wusterhausen, Herrn Patzer, über unser neues Erasmus-Projekt.

Weitere Informationen zu unserer Gesamtschule Königs Wusterhausen finden Sie unter www.gesamtschule-kw.de.

Neues Schuljahr – Neue Website

Bildung. Wissen. Zukunft. Digitales.

Vier Wörter, die wir mit Leben füllen und für die wir einstehen.
Wir schauen stolz auf 30 Jahre Bildungsangebot zurück: von der Kita bis zur Pädagogischen Akademie oder unseren internationalen Projekten, getragen vom Engagement unserer über 280 Mitarbeitern.

Aber: Wir schauen vor allem in die Zukunft, denn unsere Mission ist es, die Kinder auf die Welt von morgen vorzubereiten und nicht nur auf die Welt von heute.

Eine der wesentlichen Grundlagen unseres pädagogischen Ansatzes ist es, dass jedes Kind individuell und in seinem eigenen Tempo lernen kann und selbst die Welt entdecken soll. In unseren Montessori-Schulen ist das schon Realität. In unseren anderen Schulen wollen wir den Weg zu selbstorganisierten und selbstbestimmten Lernen noch energischer in den nächsten Jahren gestalten. Dazu gehört auch die digitale Umwelt zu erleben und erforschen, von Anfang an. Dem widmen wir unsere besondere Aufmerksamkeit.

Diesen Weg wollen wir gerne mit Ihnen und Ihren Kindern gemeinsam gehen.

Ihre Kirsten Schmitt & Ihr Thomas Enkelmann
Geschäftsführer der Fürstenwalder Aus- und Weiterbildungszentrum gGmbH

Online-Infoveranstaltung der Beruflichen Schule Paula Fürst am 18. März 2021

Du hast Interesse an einer Ausbildung zum Erzieher oder zum Sozialassistenten, oder an einem Bachelor-Studium in „Sozialpädagogik & Management“ (in Kooperation mit der FHM Bielefeld)? Dann besuche unsere

Online-Infoveranstaltung

am Donnerstag, 18. März 2021

17 bis 19 Uhr

Online-Infoveranstaltung-am-18.-März-2021_Plakat

Anmeldung erforderlich

Anmeldungen zur Infoveranstaltung bitte bis zum 16. März 2021 unter info@ausbildung-fuerstenwalde.de bzw. unter Telefon 03361 735829.

Das Team der Beruflichen Schule Paula Fürst der FAWZ gGmbH

Weitere Informationen zu Ausbildung und Studium findest du unter www.ausbildung-fuerstenwalde.de.

Gesamtschule Woltersdorf: Vielfältiges Schulprofil

„Von der Berufsbildungsreife bis zum Abitur – bei uns bist Du richtig!“

Unsere Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Woltersdorf bereichert seit 2009 die Schullandschaft rund um Erkner und Woltersdorf.
Unser Schulträger, die FAWZ gGmbH, bringt beinahe 20 Jahre Erfahrung im Schul- und Bildungssystem mit. Mit acht Schulen in drei verschiedenen Landkreisen beweist er sich damit als stabiler und verlässlicher Partner in der Schulbildung.

Gesamtschule Woltersdorf und unsere besonderen Angebote

Neben dem klassisch-modernen Unterricht hält unsere Gesamtschule vielfältige Angebote bereit. Damit zeigen wir Ihnen als Eltern, warum wir eine gute Wahl für eine weiterführende Schule für Ihr Kind sind.

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Besonderheiten unserer Gesamtschule

  • Ob Berufsbildungsreife oder Abitur
    Mit der Wahl der Gesamtschule halten Sie Ihrem Kind dem Weg zum Abitur offen, ohne den leistungsintensiveren Weg am Gymnasium zu gehen. Entscheiden Sie gemeinsam innerhalb der ersten Schuljahre, ob eine Berufsausbildung oder das Abitur das Ziel der Schulzeit Ihres Kindes werden soll.
  • Ganztagsschule
    Der klassische Unterricht wird durch vielfältige Freizeitangebote ergänzt. Neben verschiedenen sprachlichen, sportlichen sowie künstlerisch-musikalischen Arbeitsgemeinschaften bieten wir auch Förderunterricht an. Schülerinnen und Schüler haben dadurch Raum und Zeit für ihre individuelle Entwicklung sowie ihre besonderen Fähigkeiten. Zusätzlich werden diejenigen gezielt gefördert, die Unterstützung bei der Bewältigung des Unterrichtsstoffs brauchen.
  • Selbstständiges Lernen
    Ihr Kind entwickelt hier eine selbstständige Lern- und Arbeitsweise. Das erfordert ein Umdenken in der Gestaltung des Unterrichts. Wir unterrichten mit neuen Lernformen und Methoden. In der Freiarbeit und den individuellen Lernzeiten erleben die Jugendlichen den Unterricht neuartig und lebendiger. Ihr Kind genießt Freiheiten beim Lernen zugunsten seiner Entwicklung.
  • Digitale Schule und zeitgemäßer Unterricht
    Unsere Gesamtschule Woltersdorf ist digital gut gerüstet. Es gibt interaktive Smartboards in den Klassenräumen und WLAN auf dem gesamten Schulgelände. All unsere Lehrerinnen und Lehrer sind mit schuleigenen Laptops ausgestattet. Für die Arbeit im Unterricht stehen Laptops zur Verfügung. Alle Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler sind im Bereich Medienkompetenz geschult, um digital arbeiten zu können. Unser Träger stellt zudem eine trägereigene Schul-Cloud zur Verfügung, über welche wir Arbeitsmaterialen und Aufgaben bearbeiten und ausgetauschen.
    Diese moderne Form des Unterrichtens gestaltet das Lernen interessanter und abwechslungsreicher. So macht Lernen auch gleich viel mehr Spaß.
  • Frühzeitige Berufs- und Studienorientierung
    Die Berufsorientierung hilft, realistische Vorstellungen über Berufe, aber auch über eigene Fähigkeiten und das spätere Arbeitsleben zu entwickeln. Sie beginnt frühzeitig. Bereits in Klasse 7 fangen die Jugendlichen an, sich mit berufsspezifischen Inhalten auseinanderzusetzen. Zur Berufsorientierung gehören die Potenzialanalyse, das Praxislernen und ein Praktikum. Diese Phasen sind auch prägend für die später gewählte Studienrichtung Ihres Kindes.
  • Schultag mit sozialen Kompetenzen
    Ein Schulalltag kann nur funktionieren, wenn das soziale Miteinander stimmt. An unserer Gesamtschule wird großer Wert auf soziale Kompetenzen und einen respektvollen Umgang mit- und untereinander gelegt. Gewalt hat hier keine Chance. Diese Haltung ist fest in unseren Wertevorstellungen verankert. Unsere Gesamtschule Woltersdorf trägt die Auszeichnung „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.
  • Schulsozialarbeit
    Jugendliche haben an unserer Schule immer einen Ansprechpartner für ihre Probleme – egal, ob schulisch oder privat. Neben den Vertrauenslehrinnen und -lehrern unterstützt auch eine Sozialpädagogin unseren Schulalltag. Sie hat stets ein offenes Ohr, vermittelt und schlichtet.
  • 1 Jahr mehr Zeit zum Abitur
    Die gymnasiale Oberstufe ist an Gesamtschulen, anders als an Gymnasien, dreijährig. Die Einführungsphase in Klasse 11 bieten Ihrem Kind Gelegenheit, Kenntnisse aufzufrischen und sich mit abiturrelevanten Anforderungen vertraut zu machen. In Klasse 12 und 13 geht es in die Qualifikationsphase an dessen Ende das Abitur als Ziel steht.
  • Bestmöglicher Abschluss für jeden!
    Ziel unseres Schulkonzeptes ist es, alle Schülerinnen und Schüler nach ihren individuellen Fähigkeiten und Neigungen zu fördern. Dadurch kann jede ihren und jeder seinen bestmöglichen Schulabschluss erreichen – egal, ob Berufsbildungsreife oder Abitur.
  • Internationaler Austausch
    Unsere Gesamtschule hat bereits erste Erfahrungen im internationalen Austausch gemacht, z.B. mit Paris. Dies soll gleichermaßen die Begegnung von Lehrerinnen und Lehrern als auch von Schülerinnen und Schülern ermöglichen.
    Seit diesem Schuljahr sorgen eine Referentin für Internationales sowie ein Referent für Internationales beim Schulträger dafür, dass dieser Bereich für einen lebendigen Austausch weiter ausgebaut wird.

 

Jetzt bewerben!

Reichen Sie die Anmeldung Ihres Kindes einfach per E-Mail an info@gesamtschulewoltersdorf.de ein. Das Anmeldeformular finden Sie hier. Schriftliche Anmeldungen für das Schuljahr 2021/22 können Sie jederzeit abgeben, auch ohne Grundschul-Gutachten oder die Empfehlung fürs Gymnasium.

Das Team der Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Woltersdorf der FAWZ gGmbH

 

Weitere Informationen zu unserer Gesamtschule Woltersdorf finden Sie unter www.gesamtschulewoltersdorf.de.

Digitales Lernen an der Gesamtschule Petershagen

Im Dezember mussten alle Schulen wieder aufs Homeschooling umsatteln. Die zweite Bewährungsprobe für unser Bildungssystem und die Schulen.
Unsere Gesamtschule Petershagen zeigt, wie wir das Distanzlernen umgesetzt haben und was deutlich besser lief als im März des vergangenen Jahres.

Vorbereitungen auf 2. Lockdown

Digitales Lernen in PetershagenWir haben uns schon mit Beginn des Schuljahres 2020/21 auf einen erneuten Lockdown vorbereitet. Dadurch haben wir uns einen zeitlichen Vorteil verschafft und konnten das Lernen auf Distanz besser gestalten und umsetzen.

Die Ausgangslage war deutlich besser als noch im Frühjahr. Unser Schulträger, die FAWZ gGmbH, hat die Lehrkräfte aller FAWZ-Schulen mit eigenen Laptops ausgestattet. Die Lehrer sind geschult worden und können sich regelmäßig online weiterbilden. Wir haben bereits im Oktober damit begonnen im Präsenzunterricht, als die Schulen noch vollständig geöffnet waren, unsere Schülerinnen und Schüler im Umgang mit der Software zu schulen.

Erfahrungen mit der FAWZ-eigenen Schul-Cloud hatten unsere Schülerinnen und Schüler schon in der ersten Lockdown-Runde gemacht. Diese ist auch nach wie vor aktiv und bietet unseren Schülern jederzeit die Möglichkeit, sich Unterrichtsstoff oder Aufgaben herunterzuladen.

Außerdem ist auf dem gesamten Schulcampus WLAN verfügbar. Das erlaubt z. B. auch einen schnellen Wechsel zwischen Präsenzunterricht und Unterricht via Chat. Das kommt besonders dann zum Tragen, wenn Schülerinnen und Schüler der 10. und 13. Jahrgangsstufe im Präsenzunterricht ausfallen. Dann können sie sich bei Bedarf einfach online in den Unterricht schalten, um nicht zu viel Unterrichtsstoff zu verpassen.

Auch die Eltern wurden vorab mit ins Boot geholt. Die technischen Gegebenheiten aller Schülerinnen und Schüler wurden erfasst. Bei über 600 Schülern gab es nur zwei Schüler, bei denen diese Voraussetzungen nicht erfüllt waren. Hierfür wurden schnell individuelle Lösungen gefunden.

Damit war eine gute Grundlage  in Bezug auf Hardware und Software für ein erneutes Homeschooling geschaffen. So ist das Umstellen auf das digitale Lernen bei uns nicht so schwer gefallen als die offizielle Entscheidung von der Regierung kam.

Distanzlernen funktioniert gut in der 2. Runde

Der Distanzunterricht findet nach Stundenplan statt. Die Anwesenheit unserer Schülerinnen und Schüler ist verpflichtend und wird auch überprüft.
Die Jugendlichen sind von 8 Uhr morgens bis in den Nachmittag hinein in den „virtuellen Unterrichtsräumen“. Live-Chat-Unterricht und Offline-Unterricht finden im Wechsel statt. Über das Whiteboard sehen die Schülerinnen und Schüler das digitale Tafelbild und können es sich 1:1 in ihren eigenen Kursdaten sichern. Sie können sich jederzeit einbringen und online Fragen stellen. Jeder hat eine eigene digitale Ablage, kann Inhalte herunter- oder hochladen. Dadurch klappt der digitale Austausch weitestgehend reibungslos. Unsere Schülerinnen und Schüler sind geübt in der Anwendung mit der digitalen Software und FAWZ-Plattform. Ob das Bereitstellen von Inhalten und Präsentationen, das Teilen von Aufgaben und Lösungen oder auch die Gruppenarbeit. Schüler und Lehrer sind digital eingespielt. Alle lernen immer mehr dazu und werden zunehmend sicherer im „digitalen Klassenzimmer“. Damit sind auch die Eltern, die selbst im Homeoffice stecken, stark entlastet.

Unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 benötigen noch etwas mehr Unterstützung als die höheren Klassenstufen. Dafür können sie jederzeit über eine Chat-Funktion mit ihrem Lehrer kommunizieren. Außerdem gibt es einmal wöchentlich eine digitale Klassenleiterstunde.

Positives Feedback von unseren Schülern

Das Distanzlernen kommt bei unseren Schülerinnen und Schülern super an. Es wurde viel besser angenommen als in der ersten Homeschooling-Runde. Insgesamt haben auch die Eltern ein positives Feedback gegeben.
Natürlich tauchen auch Probleme auf, wie Verbindungsschwierigkeiten oder gelegentliche Aussetzer des Internets. Das wird kurz an die Schule zurückmeldet und dann geht es weiter.

Klasse 10 und 13 bleiben im Präsenzunterricht

Die Lehrkräfte sind nach Bedarf zur Absicherung des Präsenzunterrichts in der Schule. Denn in den Jahrgangsstufe 10 und 13 findet nach wie vor Präsenzunterricht statt. Da die Klassen aufgrund der aktuellen Situation geteilt werden müssen, ist zusätzlich ein erhöhter Personalbedarf direkt in der Schule gefordert.
Für die, die aufgrund von Krankheit oder gar Quarantäne nicht am Präsenzunterricht teilnehmen können, ist die Online-Schaltung in den Unterricht möglich.

Distanzlernen dennoch kein Zuckerschlecken

Bei den insgesamt positiven Rückmeldungen darf jedoch nicht vergessen werden wie aufwendig die Organisation des Distanzlernens im Hintergrund ist. Es müssen mehrere Medien und Kanäle zur Verbreitung des Unterrichtsstoffs und der Aufgaben bedient werden. Das wird als kritisch bemängelt, auch da es eine Menge Zeit kostet.
Ebenso müssen Probleme unserer Schülerinnen und Schüler, ob betreffend des Unterrichtsstoffs, dem Zugang dazu oder den technischen Voraussetzungen, schnell geklärt werden. Nicht alles ist immer sofort zu lösen. Manchmal muss es für den Moment einfach hingenommen werden, auch wenn es frustriert.

Und dennoch ist das Fazit zur bisherigen 2. Runde des Distanzlernens positiv.

Digital gut gewappnet für die Zukunft

Die größten Vorteile, die sich unsere Gesamtschule Petershagen und der Träger zunutze gemacht haben, sind die Zeit und der Ausbau der digitalen schulischen Infrastruktur.
Unser Schulträger, die FAWZ gGmbH, hat nicht auf den 2. Lowndown gewartet, sondern ist aktiv in die Vorbereitung gegangen. Die Erfahrungen und Probleme aus dem 1. Lockdown haben wir evaluiert und daran gearbeitet, Verbesserungen zu schaffen, um einer zweiten Homeschooling-Phase gut gewappnet entgegen zu treten. Mit Erfolg, wie sich zeigte.

Das Team der Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Petershagen
der FAWZ gGmbH

Weitere Informationen zu unserer Gesamtschule Petershagen finden Sie unter www.gesamtschulepetershagen.de.